Ich dachte du bist unsterblich!
Eine Legende ist von uns gegangen! Bud Spencer – Ein Kindheitsheld bei dem ich dachte, dass er unsterblich sei!
Leider ist dem so nicht. Auch Legenden müssen irgendwann in den Himmel fliegen!
Bud, vielen Dank für die vielen tollen und amüsanten Filmstunden.
Danke für deine Komik, für deine Legendendären Schlägereien.
Danke einfach dafür, dass du ein Teil meiner Kindheit warst!
Machs gut, Bud – hoffentlich polierst du nun an einem besseren Ort Visagen!
Sonata Arctica im Backstage Werk, München | Konzertbericht
Heute schreibe ich zur Sonata Arctica-Tour „Ecliptica over Europe Tour 2015“ im Backstage in München! Leider habe ich es früher nicht geschafft, den Bericht zu schreiben! Es war ein klasse Konzert, sowie geile Vorgruppen. Aber beginnen wir von Vorne…
Begonnen hat die Vorgruppe Twilight Force aus Schweden. Als Vorgruppe spielten Sie 5 Lieder aus Ihrer eigenen Kollektion. Ich fand die Band gut, sehr gut sogar. Sie machten richtig Party und heizten das Publikum richtig ein. Begonnen hat die Band mit dem Lied Forest of Destiny, dann Enchanted Dragon of Wisdom. Das dritte Lied war ein Highlight für mich, ich mag es seit dem Vollkommen: Es handelt sich dabei um den Song Twilight Horizon. Der vierte Song war nicht der burner für mich aber auch ein Hit den man mal hören kann, er heißt Gates of Glory. Der fünfte Track, ein Track wo jeder mitmachen konnte, war der absolute Hammer der Band. Jeder schrieb zum Song The Power of The Ancient Force den refrain mit: „Stars are shining“, “ Twilight force“, “ „Glorious powers“ sowie nochmals “ Twilight force“. Der war begeistert mit dabei! Lieder musste die Band nun die Bühe für den zweiten Act räumen. Twilight Force, die ich an dem abend erst richtig kennengelernt habe, haben sich mit Ihren Liedern und Ihrem Einsatz auf der Bühe ins Herz gebohrt. Jedenfalls werd ich Sie öfters hören^^ Lies den Rest dieses Beitrags
Die Wahrnehmung der „Schatzsuche“…
Neulich war ich beim Cachen im Wald. Ich suche und suchte und plötzlich lief ein älteres Ehepaar vorbei. Der Mann rief mir zu „Machst du Geocaching?“
Eigentlich Schade: Ich persönlich finde es traurig wie publik Geocaching inzwischen wird. Tippt man „Geocaching“ bei Google News ein, findet man mehr als 10 Seiten, in denen nur über Geocaching bereichtet wird.
Im Jahr 2000 kam Geocaching nach Deutschland. Damals wusste nicht jeder, oder anderst gesagt kaum einer, was Geocaching ist. Ferenc Franke legte den ersten Deutschland-Cache in Brandenburg. Dieser wurde 2013 archiviert und ist nicht mehr zugänglich. Wenn ich mir die News-Seiten nun genauer anschaue, wird eben richtig dafür beworben. Sogar Reisebüros bieten nun „Geocaching-Trips“ an. Was für ein Schwachsinn!
Geocaching sollte ein „geheimes Spiel“ bleiben. Nicht jeder sollte Ahnung oder Wissen davon haben! So macht mir das Cachen keine Spaß mehr, wenn die „Rarität“ Geocaching weiterhin so in den Mittelpunkt gestellt wird!
Wie ist eure Meinung??
WM 2014: Episches Fußballfiebern!
2012 habe ich in meinem ehemaligen Online-Magazin myBluepad ein Bericht veröffentlicht der den Titel „Fußball und Gewalt: Ein Abend an der Straße der Fußballerischen Gewalt | EM-Special“ (siehe archive.org) trug. Dort berichtete ich über das EM-Spiel Deutschland gegen Griechenland, in dem die Deutschen 4:2 gewann. Gestern besuchte ich wieder diese Straße, an dem es damals Randale der Griechen und den Deutschen gab.
Wenn die Totenruhe „egal“ ist
Lange habe ich nichts mehr gepostet, heute wird es aber mal wieder Zeit. In den letzten Zwei Tagen hab ich mich Elendig aufgeregt über ein Thema, dass mich als Mythen-forscher – einerseits schon neugierig macht – andererseits auch absolut erbährmich finde! Ich rede von der Ausgrabung der sogenannten „Dunkelgräfin„.
Dunkelgraf und Dunkelgräfin ist die Bezeichnung für ein geheimnisvolles Paar, das von 1810 bis 1837 auf Schloss Eishausen bei Hildburghausen lebte und sich selten in der Öffentlichkeit zeigte. Wegen ihres zurückgezogenen Lebens und ihrer ungeklärten Identität wurden sie im Volksmund „die Dunkelgrafen“ genannt (Comte et Comtesse des Ténèbres).
Nach ungesicherten Angaben und Gerüchten soll es sich bei der Frau um Marie Thérèse Charlotte, die Tochter des hingerichteten französischen Königs Ludwig XVI. und seiner Frau Marie Antoinette, gehandelt haben. Nach einer ungewollten Schwangerschaft soll sie 1795, nach ihrer Freilassung aus der Pariser Kerkerhaft und unmittelbar vor der Hochzeit mit ihrem Cousin Louis-Antoine de Bourbon, gegen eine andere Frau ausgetauscht worden sein. Um ihr Incognito zu schützen, habe sie sich in die deutsche Provinz zurückgezogen, erst nach Ingelfingen, dann für fast drei Jahrzehnte nach Hildburghausen. Ihr Begleiter soll der Holländer Leonardus Cornelius van der Valck alias Vavel de Versay gewesen sein. Wegen dieser vermuteten Identität wurde die Dunkelgräfin auch Madame Royale genannt. (Quelle Wikipedia)
Soweit so gut: Nun, startete der MDR ein Wissenschaftsprojekt in dem Sie das Rätsel um die Dunkelgräfin lösen soll. Am Dienstag begannen die Ausgrabungen von Skelettteilen am Grab der Dunkelgräfin.
Nun stellt sich mir die Frage, wozu? Ist die Totenruhe heutzutage nichts mehr wert? Warum lässt man das Rätsel nicht einfach ruhen, damit es nie jemand weiß? Klar neugierig ist man – jedoch sollte dies nicht über Gesetze hinausgehen, auch wenn es das Land Thüringen genehmigt hat. Meines Erachtens nach Ist dieses Projekt – schon mit der Planung gefloppt! So was hätte man nicht starten dürfen. Da hat aber auch das Land Thüringen ein Fehler gemacht!
Wie ist eure Meinung nach?